Gendergerechte Sprache – Sprachdiktatur oder notwendige Reform?

"Identitäten definieren sich durch ein Zugehörigkeitsgefühl zur eigenen und ein Abgrenzungsgefühl zu einer anderen Gruppe. Ich sage nicht, dass ich das gut finde. Aber diese Dynamik kann deswegen nicht geleugnet werden. Sobald wir uns positionieren, grenzen wir uns automatisch von benachbarten Positionen ab. Dasselbe passiert, wenn wir uns einer bestimmten Sprache bedienen. Sprache schafft Identität. Identität gibt Halt. Halt gibt Orientierung. Und Orientierung hilft uns, in der chaotisch scheinenden Welt zu überleben."

Gedanken zu: „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“

"In diesem Beitrag möchte meine Gedanken zu den Begriffen "männlich" und "weiblich" erläutern und daraus ableiten, welche Aspekte der Geschlechter-Debatte nachvollziehbar und welche durch ein aus meiner Sicht unvollständiges oder (teil-)widersprüchliches Weltbild entstanden sind. Dieser Beitrag kann keineswegs die Komplexität und Vielfalt dieses Themas gerecht werden, darum werden inhaltliche Sprünge kaum zu vermeiden sein."

Gedanken zu: Wie wollen wir leben?

Im Auge des Sturms Im Laufe dieses Jahres versuchte ich, stets am politischen und medialen Geschehen in Deutschland und der Welt teilzuhaben, mir darüber Gedanken zu machen und einen Teil davon auf diesem Blog zusammenzutragen. Dies hat enorm viel Energie erfordert, da ich mit möglichst ausgeprägter Empathie und offenen Augen die Dinge in ihrem Wesen … Gedanken zu: Wie wollen wir leben? weiterlesen

Thoughts on: frustration, worries and fear

Frustration When I look at the ongoing debate around the Corona measures, I am deeply frustrated. The social discourse is deadlocked. The opinion fronts are set and  move no longer. The "mask" has become an established symbol of social attitudes, while the discussion around "Corona" has long since ceased to revolve around the dangerousness of … Thoughts on: frustration, worries and fear weiterlesen