Dies ist der zweite Teil meines kurzen Reiseberichts in Portugal. Alleine setzte ich meine Reise fort, die mich in den Norden auf eine Erkenntnisreise führte. Wie genau das vor sich ging, erfahrt ihr hier!
Philosophie
Hier findest du alle Texte, die sich mit allgemeinen Dingen philosophisch auseinandersetzen und die subjektive Sicht des Autors vermitteln.
Reisebericht Teil 1: Portugal – Ort des Wandels
Dies ist der erste Teil meines kurzen Reiseberichts nach Portugal. Als Reiseduo wagten F. und ich uns in die Wildnis Portugals. Auf vier Rädern ging es von Freiburg nach Luzianes, Südportugal. Was dort geschah, erfahrt ihr hier!
Motivation – Was treibt uns wirklich an?
In diesem Beitrag soll die uns innewohnende Energie betrachtet werden, die wir "Motivation" nennen. Was lässt uns jeden Morgen aufstehen? Was bewegt uns zu kleinen und großen Taten? Zu welchen Handlungen sind wir fähig? Dieser Beitrag schließt thematisch an den vorherigen Beitrag an.
Gratwanderung zum Glück: Wünsche und ihre Graustufen
Was bestimmt unseren Lebensweg? Wie unterscheiden sich Bedürfnisse und Wünsche? Und was hat "Die unendliche Geschichte" damit zu tun? All dem geht der Autor in diesem Beitrag nach. Dabei gibt er tiefe Einblicke in sein persönliches Leben.
Der Winter naht: Wie man Geist und Körper auf die kalte Jahreszeit vorbereiten kann
Als hätte eine höhere Macht den Wetterschalter von Sommer auf Herbst umgelegt, fielen die Temperatur fast von einem Tage auf den anderen stark ab. Nachdem uns allen die Hitze dieses Sommers ziemlich zugesetzt hat, zittern nun einige bereits in Wollsocken und dicken Jacken, weil die Temperaturen auf 15°C und kühler gesunken sind. In diesem Beitrag möchte ich berichten, wie ich selbst dem Temperaturabfall begegnet bin und weiterhin in den Winter voranschreite.
Mensch und Natur: Warum Wissenschaft älter als Religion ist
In diesem Beitrag wird auf philosophischem Wege ergründet, welches Verhältnis der Mensch zu Natur einnimmt. Außerdem wird das Wechselspiel zwischen Wissenschaft und Religion als eine Konstante in der Menschheitsgeschichte betrachtet.
Die Quelle der Glückseligkeit
"Wir machen also unsere innere Zufriedenheit von Äußerlichkeiten abhängig, die niemals von Dauer sein können. Das bedeutet auch: wir können niemals dauerhafte Glückseligkeit erlangen. Daraus kann dann die Vorstellung entstehen, so etwas wie dauerhafte Zufriedenheit gäbe es nicht. Das ist aus meiner Sicht aber nicht richtig." Der Text erklärt, warum das so ist.
Zeitgeist vs. Freigeist
Aus meiner freigeistigen Betrachtung heraus definiere ich "Zeitgeist" als eine Form des unausgesprochenen Gesellschaftskonsens ("Geist") eines gewissen historischen Betrachtungsraums ("Zeit"). Der "Zeitgeist" definiert den "vernünftigen" und gesellschaftlich akzeptablen Rahmen des Denk- und Sagbaren in diesem Betrachtungsraum. Und genauso, wie sich der Zeiger der Zeit immer fortdreht, ist "Zeitgeist" ein dynamisches Konzept...
Schauen und Sehen – Eine Erzählung
"So spazierte ich mit ihr auf diesem Klangteppich, der sich um uns herumwob und blickte auf den Wald. Während der ersten Schritte auf dem Teppich wurde der Tag immer heller. Die Sonne entdeckte bisher verdeckte Farben der Blumen und Bäume für mich, die ich zwar schon oft angeschaut hatte, ihre Vielfalt und Farbenpracht nun aber das erste Mal wirklich sah. Der Zauber, den sie, die mich an der Hand am Waldrand entlangführte, ausstrahlte, schien nicht mehr nur neben mir sondern immer mehr aus mir selbst herauszustrahlen."
Indras Netz der Juwelen: Über die Verbundenheit der Phänomene
Die Metapher, die dem chinesischen Buddhisten und ersten Patriarchen des Huayen-Buddhismus zugeschrieben wird und die Verbundenheit aller Dinge miteinander verbildlicht, wird "Indras Netz" genannt. Indra ist in den Veden eine der obersten Gottheiten und direkter Abkömmling von Himmel (Dyaus) und Erde (Prithivi) (Quelle). In diesem Beitrag berichtet, wie Indras Netz erfahrbar gemacht werden kann.
„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“ – Wie Feindbilder Gesellschaften spalten
"lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit" ist ein über 2000 Jahre alter Spruch eines römischen Komödiendichters, der soviel heißt wie: "Denn der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, kein Mensch. Das gilt zum mindesten solange, als man sich nicht kennt." Wenn man diese vermeintliche "Weisheit" mit Darwins "survival of the fittest" zusammenfügt, dann bedeutet dies: Vertraue niemandem, außer dir selbst, denn es geht dabei um dein Überleben. Dies ist eine Weltanschauung, die leider zu weit verbreitet ist, meines Erachtens dem Mensch aber nicht angeboren sondern durch Sozialisierung eingegeben ist.
Gedanken zu: Wann wird die Pandemie enden?
In diesem Artikel soll die Frage, mit der er überschrieben ist, nicht beantwortet werden. Vielmehr möchte ich darauf hinweisen, wie unterschiedlich mögliche Antworten aussehen können, wenn verschiedene Perspektiven eingenommen werden. Da das Thema "Corona-Pandemie" fast jeden Lebensbereich betrifft, gibt es zahlreiche mögliche Betrachtungswinkel auf die Frage, wann die Pandemie endlich enden wird. Ich möchte in diesem Beitrag lediglich auf die aus meiner Sicht zentralsten Ebenen eingehen.
2022 – Hoffnungen und Befürchtungen
Ich begrüße alle meine Leserinnen und Leser im Jahre 2022! Ich hoffe, ihr hattet eine besinnliche Zeit. Obwohl die Umstände keine leichten waren, so schätze ich, dass meine Leserinnen und Leser sich trotzdem im Kreise lieber Freunde und der warmherzigen Familie schöne Feiertage gemacht haben. Auch ich hatte eine schöne Zeit, die mich gestärkt in das neue Jahr starten lässt. In diesem Beitrag möchte ich ein knappes Resümee des letzten Jahres liefern und dann einige Gedanken zum anstehenden Jahr formulieren. Was liegt hinter uns? Was mag uns erwarten?
Der Fuchs und die Weintrauben – Kognitive Dissonanz als gesellschaftliche Gefahr
Unter der Bezugnahme auf das sozialpsychologische Phänomen der kognitiven Dissonanz versucht der Autor Marco A. Lo Voi mit diesem Artikel, die (unterdrückte) Thematisierung möglicher Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe zu untersuchen. Könnte eine kollektive kognitive Dissonanz zu verheerenden Folgeschäden führen, wenn der Zusammenhang zwischen einer Corona-Impfung und verschiedenen Körperreaktionen nicht systematisch untersucht wird?
Der „Einfache“ Mensch – Das Fundament des Machtgefüges
Im nachfolgenden Beitrag versucht der Autor Marco Lo Voi, mithilfe der zentralen Aussagen Le Bons die sozial-psychologische Situation bezüglich der Corona-Pandemie zu umreißen. Dabei plädiert er für bedingungslose Toleranz und Mitgefühl, um endliche die Gewaltspirale zu durchbrechen.
Youtube-Beitrag: Goethe (1782): „Fragment über die Natur“
"Natur! Wir sind von ihr umgeben und umschlungen – unvermögend aus ihr herauszutreten, und unvermögend tiefer in sie hineinzukommen. Ungebeten und ungewarnt nimmt sie uns in den Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arme entfallen."
Der Faustische Mensch
Goethes Protagonist seines gleichnamigen großen Werkes Faust personifiziert das Trachten nach der Wahrheit mittels der menschlichen Vernunft dar. Er verkörpert das, was wir heute „die Wissenschaft“ nennen. Gleichzeitig stellt das vielleicht größte Werk Goethes ein Mahnmal für uns dar, das im Kontext der Corona-Pandemie wieder auf schreckliche Weise an Bedeutung gewinnt.
Die Errichtung der G-Sellschaft – Demokratie in neuem Kleid
Wohin steuert die Menschheit in Deutschland? Sind wir gerade dabei, eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zu errichten? Ist die neue "G-Sellschaft" eine "Exklusiv-Gesellschaft"?
Die (Trans-)Humanistische Revolution
"Ich glaube an den Transhumanismus: Wenn es erst einmal genug Menschen gibt, die das wirklich sagen können, wird die menschliche Spezies an der Schwelle zu einer neuen Art der Existenz stehen, die sich von der unseren so sehr unterscheidet wie die des Peking-Menschen. Sie wird dann endlich bewusst ihre wahre Bestimmung erfüllen." - Julian Huxley, Mitbegründer der UNESCO
Die Romantik – Das fehlende Puzzlestück im historischen Bewusstsein
"Man könnte Bibliotheken darüber füllen, was "die Romantik" alles ist. Dieser Beitrag ist ein weiterer aussichtsloser Versuch meinerseits, ein solch großes Thema im Rahmen eines Blogbeitrags zu verarbeiten. Darum versteht sich dieser Artikel zum einen als Fortsetzung meines Beitrags "Das Erbe der Aufklärung" und zum anderen als Versuch - ganz im Geiste der Romantik - ein "Gefühl" für diese Epoche zu vermitteln."