Die Abrechnung mit den Corona-Maßnahmen: Eine Chronik des Versagens – Teil 1

"Und wer macht sich nun die Mühe und liest über 160 PDF-Seiten, die zumindest versuchen, den tatsächlichen Effekt der Maßnahmen wissenschaftlich zu prüfen? (Fast) Niemand. Darum nehme ich mich dieser undankbaren Aufgabe an, da unsere Medien, deren Aufgabe es eigentlich wäre, die Bevölkerung darüber zu informieren. Stattdessen speisen sie uns mit unverschämt oberflächlicher Berichterstattung darüber ab, obwohl der gefahrene Kurs der letzten beiden Jahre und - noch viel wichtiger - jede epidemische Notlage der Zukunft sehr wohl von großem gesellschaftlichem Interesse wären. Wir alle haben diese Maßnahmen, ob unfreiwillig oder freiwillig, ge- und ertragen und tun es noch immer. Die Evaluation darüber soll uns ja für die Zukunft besser wappnen und gemachte Fehler nicht wiederholen lassen!"

Der perfekte Sturm

"Krise" scheint ein neuer Modebegriff zu sein: "Corona-Krise", "Lebensmittelkrise", "Finanzkrise", "Wohnpreiskrise" oder "Energiekrise" - und immer wieder scheinen neue "Krisenherde" auszubrechen. "Krise" hat meinem Gefühl nach in erster Linie eine negative Bedeutung. Dabei steckt in dem Begriff auch der Umstand des "Höhepunkts" und des "Wendepunkts", der "in der Regel sowohl die Chance zur Lösung der Konflikte als auch die Möglichkeit zu deren Verschärfung" bietet. Der nahende "Perfekte Sturm" wird eine Zeit der Zerstörung und Entbehrung werden. Zugleich können Dinge bereinigt werden, um am Wendepunkt eine neue und bessere Zeit einläuten zu können.

Die Quelle der Glückseligkeit

"Wir machen also unsere innere Zufriedenheit von Äußerlichkeiten abhängig, die niemals von Dauer sein können. Das bedeutet auch: wir können niemals dauerhafte Glückseligkeit erlangen. Daraus kann dann die Vorstellung entstehen, so etwas wie dauerhafte Zufriedenheit gäbe es nicht. Das ist aus meiner Sicht aber nicht richtig." Der Text erklärt, warum das so ist.

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“ – Wie Feindbilder Gesellschaften spalten

"lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit" ist ein über 2000 Jahre alter Spruch eines römischen Komödiendichters, der soviel heißt wie: "Denn der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, kein Mensch. Das gilt zum mindesten solange, als man sich nicht kennt." Wenn man diese vermeintliche "Weisheit" mit Darwins "survival of the fittest" zusammenfügt, dann bedeutet dies: Vertraue niemandem, außer dir selbst, denn es geht dabei um dein Überleben. Dies ist eine Weltanschauung, die leider zu weit verbreitet ist, meines Erachtens dem Mensch aber nicht angeboren sondern durch Sozialisierung eingegeben ist.

Gedanken zu: Wann wird die Pandemie enden?

In diesem Artikel soll die Frage, mit der er überschrieben ist, nicht beantwortet werden. Vielmehr möchte ich darauf hinweisen, wie unterschiedlich mögliche Antworten aussehen können, wenn verschiedene Perspektiven eingenommen werden. Da das Thema "Corona-Pandemie" fast jeden Lebensbereich betrifft, gibt es zahlreiche mögliche Betrachtungswinkel auf die Frage, wann die Pandemie endlich enden wird. Ich möchte in diesem Beitrag lediglich auf die aus meiner Sicht zentralsten Ebenen eingehen.

Der Fuchs und die Weintrauben – Kognitive Dissonanz als gesellschaftliche Gefahr

Unter der Bezugnahme auf das sozialpsychologische Phänomen der kognitiven Dissonanz versucht der Autor Marco A. Lo Voi mit diesem Artikel, die (unterdrückte) Thematisierung möglicher Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe zu untersuchen. Könnte eine kollektive kognitive Dissonanz zu verheerenden Folgeschäden führen, wenn der Zusammenhang zwischen einer Corona-Impfung und verschiedenen Körperreaktionen nicht systematisch untersucht wird?

Die Romantik – Das fehlende Puzzlestück im historischen Bewusstsein

"Man könnte Bibliotheken darüber füllen, was "die Romantik" alles ist. Dieser Beitrag ist ein weiterer aussichtsloser Versuch meinerseits, ein solch großes Thema im Rahmen eines Blogbeitrags zu verarbeiten. Darum versteht sich dieser Artikel zum einen als Fortsetzung meines Beitrags "Das Erbe der Aufklärung" und zum anderen als Versuch - ganz im Geiste der Romantik - ein "Gefühl" für diese Epoche zu vermitteln."

Gedanken zu: „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“

"In diesem Beitrag möchte meine Gedanken zu den Begriffen "männlich" und "weiblich" erläutern und daraus ableiten, welche Aspekte der Geschlechter-Debatte nachvollziehbar und welche durch ein aus meiner Sicht unvollständiges oder (teil-)widersprüchliches Weltbild entstanden sind. Dieser Beitrag kann keineswegs die Komplexität und Vielfalt dieses Themas gerecht werden, darum werden inhaltliche Sprünge kaum zu vermeiden sein."

Gedanken zu: Wie wollen wir leben?

Im Auge des Sturms Im Laufe dieses Jahres versuchte ich, stets am politischen und medialen Geschehen in Deutschland und der Welt teilzuhaben, mir darüber Gedanken zu machen und einen Teil davon auf diesem Blog zusammenzutragen. Dies hat enorm viel Energie erfordert, da ich mit möglichst ausgeprägter Empathie und offenen Augen die Dinge in ihrem Wesen … Gedanken zu: Wie wollen wir leben? weiterlesen