Gedanken zu: Diskussionen und wie sie zu führen sind

Der Anlass

Schon des Öfteren fühlte ich während einer Diskussion diesen Moment , an dem sich die Argumentationen beginnen im Kreise zu drehen. Man tritt auf der Stelle und weiß nicht mehr, was noch zu sagen bleibt. Die Gemüter erhitzen sich und man greift zu persönlichen Argumenten. Hier münden Diskussionen entweder in Handgreiflichkeiten, in einen freundschaftlichen oder einen angespannten Themenwechsel oder versanden einfach – vor allem aber bleibt ein gewisser Grad und Unzufriedenheit zurück. Eine Unzufriedenheit, die nagt, die manche gut, andere jedoch weniger gut verbergen können.

Dieser Artikel soll zu einer gesünderen Diskussionskultur beitragen, indem einige Mechanismen, die in uns allen wirken – ich selbst bilde da keine Ausnahme – aufgezeigt werden. Dieser Artikel bietet zudem Erklärungsansätze für diese Mechanismen und rückt einige Begrifflichkeiten in eine klares Licht. Zudem soll hier passionierten Wortgefechtsakrobaten ein paar Hinweise gegeben werden, wie eine faire und angenehme Diskussion zustande kommen kann.

Gespräch, Meinungsaustausch, Diskussion, Diskurs – Ein Abgrenzungsversuch

Gespräche sind mündliche geführte Kommunikationen, die zunächst nicht den Anspruch haben zu informieren, noch zu überzeugen. Zumeist wird Wissen zwischen zwei oder mehreren Parteien über Allgemeinheiten ausgetauscht, mit dem vorrangigen Ziel, das eigene Wissen so klar wie möglich mitzuteilen. Gespräche können nun eine Vielzahl an Formen annehmen, die je nach Situation, Anlass oder Zweck angepasst wird.

Ist der Zweck beispielsweise das Austauschen von persönlichen Eindrücken, Erfahrung und daraus resultierenden Meinungen zu einem bestimmten Themenfeld, die mitgeteilt werden ohne den Gegenüber von der eigenen Position überzeugen zu wollen, sprechen wir von einem Meinungsaustausch.

Unterscheiden sich die Meinungen zu einem mehr oder weniger differenzierten Themenfeld derart, dass fundamentale Ansichten aufeinander stoßen, dann kann daraus eine Diskussion erwachsen.

Eine Diskussion ist eine kommunikative Auseinandersetzung, die in erster Linie darauf abzielt, die jeweiligen Ansichten der beteiligten Parteien zu einem Themenfeld auszuformulieren und einander gegenüberzustellen. Vorrangiges Ziel einer Diskussion ist es – oder sollte es meiner Meinung nach sein – die eigene Ansicht der Gegenseite verständlich zu machen. Bei einer Diskussion sollten möglichst „objektive“ Argumente ins Feld geführt werden, weil nur eine Objektivierung der eigenen Gedanken der anderen Partei die Möglichkeit gibt, diese Gedanken aus ihrer eigenen Sicht nachvollziehen zu können. Auf die sogenannte „Objektivität“ werde ich weiter unten zu sprechen kommen.

Als Diskurs bezeichnet man die Gesamtheit aller schriftlich und/oder mündlich geführten Diskussionen und Meinungsaustausche zu einem bestimmten Themenkomplex. Einen Diskurs kann man nicht führen, man kann ihn nur beschreiben und nachvollziehen, indem man die einzelnen Standpunkte der verschiedenen Parteien über einen bestimmten Zeitraum betrachtet und sie hinsichtlich eines bestimmten Aspekts beleuchtet.

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Sprache als Hindernis

Das erste Hindernis, das es in jeder Diskussionen zu jeder Sekunde zu überwinden gilt, ist die Sprachbarriere. Je weiter das kulturelle Verständnis und die kulturelle Ausdrucksweise auseinanderliegt, desto größer ist diese Sprachbarriere. Damit ist nicht nur die Verständigungssprache an sich gemeint, sondern alle gedanklichen Konzepte, die ein Individuum in sich vereint, die dann erst nachgelagert in einer individuelle Sprache kodiert werden.

Karl Bühler hat 1999 den Mechanismus der sprachlichen Austauschs folgendermaßen in einem Modell dargestellt:

In einem früheren Beitrag Was ist ein „Wort“? habe ich bereits erläutert, wie ein Wort und dessen Bedeutung miteinander in Verbindung stehen. In der obigen Darstellung wird allerdings veranschaulicht, welchen Weg dieses Wort oder die ganze Aussage nun nimmt und was dabei passiert. Der Sprecher (Sender) sagt beispielsweise „Baum“ (Ausdruck) und bezieht sich dabei auf einen Gegenstand, der aus dem Boden wächst, Blätter und einen Stamm hat (Darstellung).

Der Hörer (Empfänger) ist hier jedoch keinesfalls bloß passiver Rezipient, sondern dieser hat ebenfalls eine Vorstellung von dem Konzept „Baum“, welches er mit dem gehörten Wort „Baum“ (Appell) assoziiert. Das mit „Baum“ bezeichnete Konzept des Sprechers trifft also bildlich gesprochen auf das Konzept „Baum“, welches der Hörer mit diesem Wort assoziiert. Diese wechselseitigen Assoziationen, sowie die Darstellung eines tatsächlichen Baumes in der Natur vereinen sich nun zu einem Zeichen (Z).

Verkürzt: Wenn ein Sprecher X mit dem Wort A ausdrückt, dann hört der Hörer zwar A, hat aber nicht zwangsläufig damit X im Kopf. Der Hörer könnte genausogut Y mit A ausdrücken. Wenn dies der Fall ist, dann sind Missverständnisse und damit Streitpunkte vorprogrammiert.

Weniger abstrakt: wir haben alle unterschiedliche Vorstellungen (Konzepte) von bestimmten Entitäten (Gegenständen, Personen, Handlungen). Jeder Mensch hat einen anderen Baum vor Augen, wenn er das Wort „Baum“ hört.

Das Ego: Gesprächshemmer und Diskussionserhärter

Nehmen wir an, alle Menschen hätten ein und dieselben Konzepte und sprächen ein und dieselbe Sprache. Eine äußerst drastische Voraussetzung, aber um ein derart komplexes Feld Schritt für Schritt zu erschließen, müssen wir drastische Vereinfachungen vornehmen. Wären damit alle Diskussionen von dieser Erde verschwunden? Das glaube ich kaum. Das nächste große Problem ist das Ego jedes und jeder Einzelnen. Meist unter einer harten Kruste verborgen und in Diskussionen häufig durch eine angriffslustige oder ausweichende Haltung verschleiert, gleicht das Ego einem Drachenschatz, der von keinem gesehen oder gar angetastet werden darf.

In meinem Beitrag Der Mensch, das Bewusstsein, der Geist und das Ich habe ich bereits dargelegt, was dieses Ego, oder das Ich, aus meiner Sicht eigentlich ist. In Kürze: Das „Ich“ ist ein Konstrukt aus Erfahrungen. Diese Erfahrungen sind Reize, die wir mit unseren menschlichen Werkzeugen – unseren Sinnen – wahrnehmen und durch unseren Geist bewerten. Erfahrungen sind also bewertete Reize. Diese Erfahrungen werden in den vorhanden Erfahrungskontext eingebettet und formen damit unser Ich. Der Geist sieht allerdings durch die „Brille“ dieses Erfahrungskonstrukts. Somit ist unser Ich wie ein Filter, der unserem Geist gewisse Grenze der Bewertung setzt.

 

Diese Grenzen sind in unserem Ego verankert. Manche davon sind so tief verwurzelt, dass sie für das Individuum gar nicht mehr spürbar sind. Dies ist das Weltbild, die Ideologie, das „in die Wiege Gelegte“. Tief verwurzelte Eigenheiten unseres Ichs können sogar noch auf die Zeit während des pränatalen Stadiums, also noch vor unserer Geburt, zurückgeführt werden.
Dies soll als Grundlage ausreichen.

Wissen, Erfahrung, Meinungen und Argumente oder: die Krux der Subjektivität

Betrachten wir nun Diskussionen mit dem Vorwissen, das wir bis hier hin erlangt haben, dann kann man bereits erahnen, dass die Dinge oftmals nicht so einfach liegen, wie es den Anschein macht. Dennoch möchte ich einen Schritt weiter gehen.

Wenn wir von „Wissen“ sprechen, dann meinen wir im Allgemeinen den Besitz über Einsichten der „objektiven Realität“. Mit „Wissen“ bezeichnen wir also eine „objektive“ Erfahrung, die für alle Menschen gilt. Demgegenüber steht die „Erfahrung“. Wenn wir im Allgemeinen von „Erfahrung“ sprechen, dann meinen wir die subjektive Wahrnehmung einer Sachlage, die sich je nach wahrnehmendem Individuum unterscheiden kann. Wir sind also davon überzeugt, dass es universal gültige Erfahrungen („Wissen“) gibt, dem die subjektive Erfahrung („Erfahrung“) gegenübersteht. Für kleine Teile dieses „objektiven“ Wissens bemühen wir den Begriff „Fakten“.

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Es ist unbestreitbar, dass es bestimmte Universalien für die Menschen dieser Erde gibt. Da wären beispielsweise die Vergänglichkeit aller Dinge, die Schwerkraft oder das Prinzip von Ursache und Wirkung – manche nennen es Karma. In Diskussionen muss zwischen diesen Universalien oder „Fakten“ und Meinungen unterschieden werden. Dies ist ein wesentlicher Punkt für eine gesunde Diskussion. Wenn vermeintlich objektives Wissen unreflektiert mit subjektiver Erfahrung vermengt wird, dann ist Vorsicht geboten.

Dass Wissen aus subjektiver Erfahrung resultieren kann, wird hier nicht in Abrede gestellt. Allerdings liefert jede subjektive Erfahrung nur eine Perspektive auf ein Faktum. Diesen Umstand habe ich in dem Beitrag „Die Lichtmetapher“ beleuchtet. Wir benötigen also eine ganze Reihe an Perspektiven auf ein Faktum, um uns der sogenannten „objektiven Realität“, die schließlich für jeden Menschen unerreichbar im Außen liegt, ein Stück anzunähern. In Kürze: niemand kann Wahrheit alleinig für sich in Anspruch nehmen und genau darum sind Diskussionen so wichtig!

Dies ist die Krux der Subjektivität. „Alles Sehen ist perspektivisch“, um Nietzsche sinngemäß zu zitieren, dessen philosophische Grundhaltung meiner in Teilen entgegensteht, der aber dennoch viel zur Klärung des menschlichen Denkens beigetragen hat.

Der Mensch ist ein soziales Wesen und funktioniert folglich nur in Gruppen – so ist es auch mit unserer Wahrnehmung. Wir können unser wahres Potential also nur im Austausch mit anderen entfalten, da wir ansonsten stets nur auf unseren eigenen beschränkten Blickwinkel angewiesen sind. Alleine sind wir blind.

Menschen - Sillhouetten

Offene Augen, offene Ohren, offene Herzen

Hier folgt nun die Beschreibung einer nächsten Hürde, die wohl den meisten Leuten bekannt sein dürfte. Weiter oben habe ich es bereits anklingen lassen: eine Diskussion sollte aus meiner Sicht in erster Linie dafür da sein, die eigene Position der anderen Seite verständlich zu machen und nicht sie zu überzeugen. Erkenntnis ist die Folge von Wahrnehmung; erst wenn die eigene Position von der Gegenseite insoweit wahrgenommen wurde, dass ein logisches Bild entstanden ist, kann darüber geurteilt werden.

Dieses Urteil erfolgt immer auf der Grundlage der ureigenen Erfahrungen. Die eigene Position ist auf der Grundlage der eigenen Erfahrung entstanden. Die Gegenseite muss also mit den eigenen, abweichenden Erfahrungen über ein Konstrukt urteilen, dass mit fremden Werkzeugen (= den Erfahrungen des Gesprächspartners/der Vermittlerin dieses Konstrukts) entworfen wurde.

Deswegen sind meine Texte leider so lang. Um komplexe Dinge zu vermitteln, muss man dies auf verschiedene Weise tun und unterschiedliche Bilder wählen. Diese Bilder sollten sich an den Erfahrungsbereich des Gesprächspartners anpassen, um diese in vorhandene emotionale Netzwerke einzubetten. Bei Fußballbegeisterten wählt eben Sportmetaphern, bei Künstlern bildhafte Vergleich und bei Musikern sollte man sich auf musikalische Beispiele beziehen.

Wenn wir dies alles verstehen, dann kommt der Kernpunkt dieses Abschnitts von ganz alleine zu uns. Nämlich Toleranz und Verständnis für andere Positionen. Für eine gesunde Diskussion ist es unerlässlich, mit offenen Augen, offenen Ohren und vor allem offenen Herzens zu sprechen und zu zuhören. Mit dem offenen Herzen ist vor allem gemeint, dass wir Positionen, die der eigenen entgegenstehen, zunächst möglichst neutral begegnen.

Wenn wir uns von unseren Emotionen leiten lassen, dann werden wir die Wahrheit, die eventuell in einer gegenläufigen Meinung steckt, vielleicht übersehen. Und warum diskutieren, wenn man nicht an der Wahrheitsfindung interessiert ist? Wer allein um des Überzeugens Willen diskutiert, der wird früher oder später auf taube Ohren, geschlossene Augen und verschlossene Herzen treffen. Jeder kennt es: die Diskussion, die vielleicht als einfache Unterhaltung begonnen hat, wird plötzlich abgewürgt, weil einer der beiden Parteien sein Herz verschließt.

Aktuelle Beispiele für Themen, die unsere Gesellschaft spalten, sind: die Klimadebatte, das alte Lied des versteckten Rassismus oder das Thema Fleischkonsum. Manche, damit meine ich auch mich selbst, meiden diese Themen bewusst, weil es auf der Hand liegt, dass keine Partei die Gegenseite umstimmen wird, da diese Themen hochgradig emotionalisiert sind. Von Emotionen geleitete Diskussionen sind von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Ein praktisches Beispiel

Dieser wiedereinmal lange Text musste bisher ohne nennenswerten Praxisbezug auskommen. Darum möchte ich hier abschließen kurz ein aktuelles Beispiel aufgreifen: Die Klimadebatte. Ich möchte hierzu an dieser Stelle nicht Position beziehen, doch kurz auf die völlig absurde Diskursdynamik hinweisen.

Jeder und jede weiß, dass wir mit unserem Planeten nicht wirklich angemessen umgehen. Ja wir verschandeln Mutter Natur aufs Gröbste. Davon ist, so hoffe ich, jeder überzeugt. Die gesamte vor allem medial begleitete Umweltschutzdebatte kreist allerdings fast ausschließlich um die CO2-Debatte. Hierzu gibt es nun verschiedene Meinungen. Die einen sagen, das menschengemachte CO2 sei der Grund für den Klimawandel – das ist die große Mehrheitsmeinung – , die anderen – vom Mainstream gerne mit dem Kampfbegriff „Klimaleugner“ attackiert – sagen, Warm- und Kaltperioden, sowie Schwankungen der CO2-Menge in der Atmosphäre seien in der Erdgeschichte normal und keinesfalls die Hauptursache der Temperaturschwankungen.

Mir ist keine nennenswerte Gruppierung bekannt, die den Klimawandel vollständig leugnet, wie es von den Medien oft propagiert wird. Die sogenannten „Klimaleugner“ stehen dem „menschengemachten“ Klimawandel kritisch gegenüber, plädieren aber nichtsdestotrotz für einen gesünderen Umgang mit Mutter Erde. Und das ist der Knackpunkt: im Kern sind sich beide Parteien einig, ein nicht gerade kleines Detail, aber ein Detail wird hier allerdings zum großen Thema aufgeblasen, sodass sich beide Parteien in einem anhaltenden Meinungskrieg befinden, der ein universales Umdenken im Umgang mit unserem Planeten lähmt.

Wer einerseits Hasstiraden auf SUV-Fahrer feuert, aber sich noch nie über die um ein Vielfaches größeren Umweltschäden Gedanken gemacht hat, die beispielsweise all die internationalen Kriegseinsätze verursachen, der hat Umweltschutz noch nicht in seiner globalen Dimension verstanden.

Wer einerseits Hasstiraden auf die kleine Greta Thunberg feuert, aber immer noch nicht seinen eigenen Konsum und Umgang mit dem Planeten geändert hat, wer immer noch nur über die Masse der „Schlafschafe“ urteilt, aber selbst nicht konstruktiv für eine bessere Umwelt wirkt, der hat seine eigene Verantwortung in dieser Welt nicht verstanden.

Spielende Familie

Nun wird also ein kleines, intelligentes, aber irgendwie zwielichtiges Mädchen zum Meinungsspielball der Lager, während der eigentliche Anlass, nämlich die Rettung unseres Planeten durch ein breites Umdenken im Handeln der Massen in Vergessenheit gerät. Und die Massenmedien sowie einige neue Medien, wie einzelne Youtuber und sogenannte Influencer werfen den unreflektierend konsumierenden Massen der jeweiligen Lager die Bälle zu, um die sich dann auf dem Schlachtfeld der Meinungen unter dem Vorzeichen der Wahrheitsfindung geprügelt wird, während im Hintergrund die Großkonzerne weiter Macht konzentrieren, Rüstungsetats weiter angehoben und Geld weiter von der breiten, armen Masse an die pyramidale Spitze der Weltordnung verschoben wird.

Drache

Resümee

Diskussionen sind essentiell für die Entwicklung der menschlichen Gemeinschaft. Darum ist es wichtig, sich ihnen zu stellen. Die Diskussionskultur in Deutschland ist in einem prekären Zustand. Gewisse Themen sind schlicht tabu. Und wenn ein Thema tabu ist, heißt das, es herrscht ein von außen auferlegte Deutungsweise einer Sachlage, die nicht diskutiert werden darf. Und das nennt man auch Zensur.  Wenn man aus meiner Sicht diese wenigen Dinge, die ich in diesem Beitrag erläutert habe, berücksichtigt, dann gibt es aus meiner Sicht keine Dinge mehr, die tabu sein müssten. Es gibt Aussagen zu bestimmten Themen, die schlicht schädlich für eine Diskussion sind, aber deswegen ein ganzes Themenfeld zu einer No-Go-Area zu erklären, ist aus meiner Sicht der falsche Ansatz.

Wir müssen wieder lernen gesund zu diskutieren, dann können die großen Frage unserer Zeit endlich beantwortet werden. Es hat keinen Zweck auf falsche Weise richtige Dinge zu diskutieren, weil daraus nur Spaltung resultiert.


Von Marco Lo Voi

2 Gedanken zu “Gedanken zu: Diskussionen und wie sie zu führen sind

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