Ein schweres Kapitel
Lange habe ich mich vor einem Beitrag wie diesem gedrückt. Ich dachte, wir hätten als Gesellschaft das Denken in Links und Rechts schon fast überwunden. Vermutlich habe ich mich da zu sehr in meiner eigenen Blase wohlgefühlt. Dieses polare Denken bestimmt nach wie vor unsere politischen Debatten. Darum bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als diesem Kapitel einen Beitrag aus meiner Feder zu widmen.
Der Kampf mit Begriffen
Antisemitismus, Nazi, Gutmenschen, Besorgter Bürger, Links-Grün-Versiffte, Verschwörungstheoretiker, Wutbürger, Populist und Reichsbürger – dies sind alles hochgradig politisierte Begriffe. Meines Erachtens sind dies brutale Kampfbegriffe, die sehr oft unreflektiert in den Diskussionsraum geworfen werden, um möglichst großen Effekt zu erzielen. Was im eigentlichen damit gemeint ist, kann der oder die Einzelne aber oft nicht genau sagen – das spielt aber auch keine Rolle. Kampfbegriffe dienen dazu, Emotionen hervorzurufen und dem Gegenüber seine Glaubwürdigkeit abzusprechen.
Die Glaubwürdigkeit wird dem Gegenüber dadurch genommen, indem man ihm oder ihr die Fähigkeit abspricht objektiv diskutieren zu können. Dabei wird vergessen, dass man die Dinge immer aus einer bestimmten Perspektive betrachtet und „wahre“ Objektivität möglicherweise existiert, aber niemals erreicht werden kann.
Ich möchte mich allerdings nur am Rande mit diesen Begriffen auseinandersetzen. Im Zentrum dieses Beitrags sollen zwei grundlegende, sich scheinbar gegenseitig ausschließende Begriffe besprochen werden:
Rechts und Links.
Eine historische Betrachtung
Die Begriffe Rechts und Links wurden von „der Französischen Nationalversammlung [während] der verfassunggebenden Nationalversammlung von 1789“(1) abgeleitet. „Die linke Seite ,e côté gauche‘ kennzeichnete eine revolutionäre, republikanische Stoßrichtung, während ,le côté droit‘ mehr zurückhaltende, der Monarchie freundlich gesinnte Vorstellungen vertrat“ (ebd.)
Extrem verkürzt kann man also sagen, dass „Links“ für Progressivität und Rechts für „Konservativität“ steht. Des weiteren kann man weitestgehend wertneutral feststellen, dass „Links“ für eine internationalistische, also hin zur Welt gerichtete Haltung steht, während „Rechts“ eine nationalistische Denkweise bezeichnet, die sich zunächst den Belangen des eigenen Staates widmet und dessen Interessen in den Vordergrund stellt.
Die Begriffe haben jedoch im Laufe der ausufernden Diskurse und fataler, ja vernichtender Ereignisse im Laufe unserer Menschheitsgeschichte eine stark emotionale Komponente erhalten. Ich denke dabei natürlich an Hitlerdeutschland, aber auch an die Gulags der Kommunisten. Meines Erachtens sind dies extreme, aber auch missverstandene und missbrauchte Ausformungen des politischen Links-Rechts-Systems gewesen.
Nichtsdestotrotz haben diese Grausamkeiten stattgefunden. Viel wichtiger als uns jedoch, gleich der sogenannten „Erbsünde“, diese Tatsache als eine ewig währende Schuld selbst vorzuhalten, sollten wir mehr Energie darauf verwenden, mit dieser Lehre eine positive, harmonische und gemeinschaftlich orientierte Gesellschaft anzustreben. Wir werden in der Schule fast jedes Jahr mit dem 2. Weltkrieg und den Nazis konfrontiert werden und zugleich sehe ich eine zerschlagene, gespaltene und zerworfene Gesellschaft.
Die Fatalität der Rechthaberei
In Deutschland ist es häufig die akademische Jugend, sprich die Studentinnen und Studenten, die sich politisch engagieren und sich mit den Themen auseinandersetzen. Es wird viel diskutiert, allerdings handelt es sich leider nicht oft um konstruktive Debatten, viel mehr werden feste Haltungen in eingeschworenen Gruppierungen reproduziert und eine wirkliche Auseinandersetzung mit divergierenden Meinungen wird gescheut.
Man ist davon überzeugt, dass die eigene Art zu denken die „richtige“ ist. Man setzt sich verstärkt mit dieser Art zu denken auseinander und attestiert ihr folglich tiefgründiger, differenzierter und vielschichtiger zu sein, während das andere Ende des politischen Spektrums „es sich einfach macht“, „mit schnellen Lösungen kommt“, „plump und kurzsichtig handelt“. Diese Haltung ist fatal, aber durchaus nachvollziehbar und spielt insbesondere einigen Wenigen in die Karten.
Vorurteile und Meinungen
Feste Vorurteile, die gepflegt und mit Schlagwörtern versehen im Raum stehen und Meinungen, die unreflektiert mit Wissen verwechselt werden, sind dabei die grundlegenden Probleme, die Bruchkanten, an denen sich die Menschen aufreiben lassen. Fast jede substantielle Debatte mündet in ewig währenden Positionierungen, Distanzierungen und Erklärungen wie etwas gemeint ist, nur um zu verhindern, dass der oder die Gegenüber einen mit irgendetwas oder irgendwem in „eine Schublade“ steckt, die von der Gesellschaft mit einem bestimmten Etikett versehen wurde. In der Hitze der dabei entstehenden „Ego-Debatte“ geht der eigentliche Gesprächsgegenstand gerne unter.
Gefährliche Gleichsetzung
Große, bedeutungsschwangere Worte werden bei diesen Egodebatten gerne als emotionale Munition durch den Raum gefeuert, um einen möglichst großen diffarmierenden Effekt zu erzielen. Zugleich werden bestimmte Begrifflichkeiten vermehrt in verschiedenen Kontexten verwendet, somit werden sie zu schwammigen Ausdrücken, die mehr eine emotionale Waffe, als ein definitorisch klar umgrenzter Begriff ist. So wird „Radikalismus“ und „Extremismus“ ebenso quasi-synonym verwendet, wie „Nationalismus“ und „Rassismus“, „Rechter“ und „Nazi-onalsozialist“, „Linker“ und „Träumer/Gutmensch“.
Dabei wird häufig gar nicht geklärt, wie jeder Einzelne diese Begriffe überhaupt für sich definiert oder überhaupt im Stande ist, diese wirklich zu definieren. Diese Entwicklung ist höchst gefährlich. Sie ist extrem ausgrenzend, polarisierend und eskalierend. Man legt im Grunde die gleichen Verhaltensweisen an den Tag, die dem Gegner attestiert werden, ohne es zu bemerken.
Die unrühmliche Rolle der Medien
Die Menschen erhalten immer die Medien, die sie verdienen. Die Leute wollen emotionale Schlagzeilen und Meldungen, die sie dem Gegner um die Ohren schlagen können. Sie wollen Inhalte, Äußerungen von Individuen und Fallbeispiele, um damit eine ganze Gruppierungen zu konfrontieren und mit den darin festgestellten Inhalten gleichzusetzen.
Meldungen über brennende Flüchtlingsheime, über Migranten, die ohne Pass und illegal die Grenze übertreten haben, die Geld und Unterkunft erhalten, Trump sagt dies, Putin sagt jenes, Merkel verkündet, Weidel kritisiert, B-Promi hat dies und das gesagt, was man so und so verstehen kann, etc.
Die Medien gießen Öl in die schwelende Glut und tragen unter dem Deckmantel der „Informationsvermittlung“ dazu bei, dass die Menschen emotionalen Diskussionsstoff haben, mit dem sie sich selbst eigenhändig aufspalten, anstatt vermittelnd und analysierend zu wirken.
Einzelne Ereignisse werden als scheinbar zusammenhanglos dargestellt und zeitweise auf allen Kanälen hoch und runter gebetet, als gäbe es über Tage und Wochen nur ein erwähnenswertes Thema.
Der Ukrainekrieg, der Syrienkrieg, die Flüchtlingswelle, Griechenland, die Aufzählung der über eine bestimmte Periode wieder und wieder wiederholten Inhalte ließe sich beliebig fortführen. Und jetzt? Da diese Themen aus dem medialen Fokus geraten sind, sind sie ebenso aus dem öffentlichen Diskussionsraum verschwunden, dabei herrscht nach wie vor Krieg in beiden Ländern, ist der Flüchtlingsstrom weiter unterwegs, versinkt Griechenland weiter im sozialen Chaos, etc. Themen werden totgeredet, weil sie gerade zur politischen Agenda passen, bis der nächste große Aufreger kommt, der die Massen entweder in Schockstarre oder in emotionale Erregtheit versetzt.
Zurück zum Thema: divide et impera
In letzter Zeit höre ich immer wieder die Worte „Solidarität“ und „Ausgrenzung“. Dabei wird außer Acht gelassen, dass diese Begrifflichkeiten einander bedingen. Wenn man sich mit einer bestimmten Gruppierung solidarisiert, dann grenzt man sich automatisch von einer anderen Gruppierung ab. Dies sollte stets bedacht werden.
Hier liegt derselbe Fall vor, wie beim Begriffspaar „Rebell“ und „Terrorist“. Die Partei, die für eine als subjektiv gut erachtete Sache kämpft, wird als „rebellisch“ bezeichnet, während die Kämpfer, die für eine als subjektiv schlecht erachtete Sache kämpfen als „Terroristen“ bezeichnet werden.
In Deutschland wird dieselbe Debatte mit den Flüchtlingen als „Thema“ geführt. Auf ihren Rücken werden endlose Diskussionsrunden geführt, wobei die Menschen selbst dabei oft vergessen werden. Die einen „solidarisieren“ sich mit den Flüchtlingen, sind also „weltoffen“ bzw. „links“ und bezeichnen das andere Lager, dass dem Thema eher kritisch gegenüber steht, als „ausgrenzend“ und „nationalistisch-denkend“, wobei hier häufig die Verbindung zum Begriff „Nazi“, der für das absolut Böse steht, mitgedacht wird.
Auf der anderen Seite „solidarisieren“ sich die eher rechts eingestellten, also „konsverativ“ denkenden – wobei das noch nicht mal immer der Fall sein muss – zunächst mal mit den Mitmenschen, die hier beheimatet sind. Der Begriff „Heimat“ wurde in diesem Zusammenhang auch schon durch unsachlich geführte Debatten mit Schmutz beworfen. Diese Menschen denken also zunächst an ihre Familien, ihre Kinder, ihre Mütter und Väter, ihre Enkel und bezeichnen das andere Lager gern als Spinner und Träumer, die blind handeln ohne die sozialen Probleme, die es Deutschland auch gibt, zu berücksichtigen.
Dabei sind diese als „rechts“ etikettierten Menschen in einer wesentlich schlechteren Diskussionsposition, denn ihren grundlegenden Werten liegen Begrifflichkeiten zugrunde, die insbesondere in Deutschland eine böse und blutige Geschichte haben. Somit wird dieses Lager sehr schnell mundtot gemacht, indem man ihnen, noch bevor man sie wirklich anhört, bestimmte Begriffe anheftet. Angefangen von „rechts“, was ja an sich schon ein negativ besetzter Begriff geworden ist, bis hin zu den Begriffen „Bürger“, „Heimat“ und „national“. All diese Begriffe führen meines Erachtens viel zu schnell zu den Verbindungen „Hitlerdeutschland“ und „Nazis“.
Das Kategoriedenken und was dazwischen liegt
Nebenbei: die Existenz von Menschen, die sich keinem Lager zuordnen wollen, ich nenne sie hier „Menschen der Mitte“, wozu ich mich selbst auch zählen würde, wird übrigens kaum wahrgenommen, ja systematisch übersehen, weil die Tatsache ihrer Existenz über das kategoriale Denken des Menschen hinausgeht.
Es kommt also wie bei allem auf die Perspektive an. Wenn nun beide Lager in Diskussion treten, dann beziehen sich beide Lager in ihren Argumenten gerne auf die Extremform des jeweiligen gegenteiligen Denkens. Die Existenz von Graustufen wird bei diesen Schwarz-Weiß-Debatten einfach oft unterschlagen. Es werden immer wieder Einzeläußerungen von Individuen aus dem Kontext gerissen und in den Diskussionsraum geworfen. Erst heute morgen postete „spiegel-online“ folgende Meldung: „‚Wo kommst du her?‘ Der ethnische Ordnungsfimmel.
Ein Fallbeispiel
Nun haben wir eine Persönlichkeit wie Bohlen, die ohnehin polarisiert. Viele mögen ihn nicht, manche finden ihn witzig, andere mögen ihn ja vielleicht auch, jedenfalls ist er sehr bekannt. Nehmen wir mal nur die Schlagzeile: „Der ethnische Ordnungsfimmel“. Das Wort „Fimmel“ ist eindeutig negativ besetzt, weshalb allein schon die Schlagzeile in vielen Fällen schon ausreicht, dass der eine oder die andere in die Diskussion einsteigt und seinen „Senf“ dazu gibt.
Diejenigen, die dann auch noch den Artikel lesen, bekommen es faustdick zu spüren. Kreative Schlagworte wie: „zwangsmigrantisiert“, „verbale Ausbürgerung“ und „Herkunftsdetektive“ sind emotionaler Sprengstoff, der eine ohnehin schon heiß geführte Debatte immer wieder aufkochen lässt.
In diesem Artikel wird dann genau das geliefert, was ich weiter oben schon angedeutet habe. Die Äußerung wird zunächst so breitgetreten und mit verschiedenen Szenarien vermischt, in denen diese Äußerung eine weniger neutrale, vielleicht auch negative Mitbedeutung hat. Es wird pauschalisiert. Dann erfolgt die Einordnung in welchen historischen Kontext? Genau: „Die ‚Wo kommst du her‘-Frage ist ein Relikt aus dem völkischen Nationalismus“ (siehe Artikel, Mitte).
Mit diesem Halbsatz ist alles gesagt. Nun haben wir mit einem Artikel die absolute Vergiftung einer einzelnen Frage: „Wo kommst du her?“. Wer diesen Artikel gelesen hat und darüber einige Zeit nachdenkt, der wird nun jedes Mal, wenn er oder sie diese Frage hört, die Verbindung zum „völkischen Nationalsozialismus“ machen, was den oder die Fragende als Mensch von vornherein disqualifiziert.
Wo sich die Katze selbst in den Schwanz beißt
Was liegt hier vor? Die Erschaffung eines Vorurteils, das sich darauf gründet ein Vorurteil, das als solches zunächst eigenhändig konstruiert wurde, zu verurteilen. Wie paradox ist das?
Ich habe mir daraufhin nur einige Kommentare der Diskussion angeschaut und bereits nach wenigen erkannt, dass hier eine konstruktive Debatte schlicht nicht zustande kommen kann, weil der Gesprächsgegenstand vom Ausgangspunkt, dem genannten Artikel, so stark emotionalisiert wurde, dass beide Seiten schlicht nicht in der Lage sind wirklich wertneutral zu argumentieren bzw. wertneutrale Argumente von emotionalisierten Teilnehmern schlicht nicht akzeptiert werden.
Ich könnte mir über dieses Thema vermutlich die Finger wundtippen, belasse es jetzt aber dabei.
Zusammenfassung
Die Essenz meiner Ausführungen ist die Folgende: Alles Sehen ist perspektivisch. Man sieht die eigenen Argumente gerne als die „objektiven“ an, weil man von ihrer „Richtigkeit“ überzeugt ist und „Richtigkeit“ mit „Objektivität“ gleichgesetzt wird. Man ist oft selbst von seinen eigenen Emotionen so eingenommen, dass man dies nicht bemerkt und dem Gegenüber wird dann vorgeworfen, er oder sie argumentiere aus „Wut“, „Besorgtheit“, „Sorgenlosigkeit“ oder „Dummheit“, also emotional.
Daraus erwächst dann Etwas wie beispielsweise der obige Artikel: ein emotionales Monstrum, das sich „salonfähiger“ Verallgemeinerung und Vorurteilsbildung bedient und zusätzlich mit der „natürlichen“ Berechtigung der Mainstreampresse spielt und das ganze noch wunderschön akademisiert in einen gehobenen Sprachstil verpackt.
Besinnung auf das Gemeinschaftliche
Auch ich werde bei diesem Thema emotional und manchmal auch polemisch. Jedoch alleinig aus dem Grund, weil ich es niederschmetternd finde, wie leicht sich die Bevölkerung in endlose Debatten verstricken lässt, während im Hintergrund die ganze Entwicklung weiterhin in die falsche Richtung läuft und zwar in jedem Fall entgegen der Interessen beider Lager, egal ob „links“ oder „rechts“.
Liebe „Linke“:
Wie kann man wirklich für Offenheit und Toleranz kämpfen, wenn man den politisch Andersdenken nicht seine Meinung zugestehen kann?
Liebe „Rechte“:
Wie kann man glauben, dass man seine Heimat wirklich durch völlige Isolation von anderen Kulturen und Nationen für die nächste Generation bewahren und für die Zukunft gestalten kann?
Liebe Alle:
Wann erkennen wir endlich, dass doch jede und jeder Einzelne im Grunde einfach nur gut, sicher und zufrieden leben möchte?
Von Marco Lo Voi
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Klasse Artikel.
Das Fallbeispiel ist sehr passend gewählt.
Außerdem geht es um ein Thema, dessen Diskussion endlos scheint, trotzdem ist der Artikel prägnant.
Meine Meinung zur Konfrontation „Links gegen Rechts“: Ich bin froh, dass die Menschheit immerhin in der Hinsicht Fortschritt macht, dass diese Konfrontation heutzutage wohl eher auf verbaler statt brutaler Ebene statt findet. Es ist auf jeden Fall schwieriger geworden jemanden aufgrund anderer Meinung umzubringen.
Das Wichtigste in dieser Hinsicht, ist meiner Meinung nach, die Bildung.
Jeder sollte mit UNSERER Vergangenheit schon früh in der Schule sensibilisiert werden. Und ich meine damit jetzt nicht nur uns „Deutsche“. Ich denke wenn jeder den Verstand entwickelt, dass Krieg, das wahrscheinlich größte Elend der Menschheit ist, sind wir schonmal auf einem guten Weg.
Mehr möchte ich jetzt auch gar nicht zum Thema sagen.
Lob an Marco! Wie schon oben beschrieben – Respekt, ein super Artikel.
Um aber doch noch ein konstruktives Feedback da zu lassen:
Deine Schreibweise kommt MIR sehr intelligent vor, teilweise ZU intelligent, für mich. Bedeutet an manchen Stellen brauche ich wirklich viele Wiederholungen um überhaupt zu verstehen, was da wirklich steht.
Nochmal auf „gutdeutsch“: Teilweise komme ich mir einfach zu blöd vor um zu getten was da steht!:D Also nich alles, aber an manchen Stellen. Eventuell kannst ja versuchen diese Stellen beim Schreiben des nächsten Artikels selbst zu finden um den Text noch „benutzerfreundlicher“ zu machen.
Peace – MJW
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Hi,
erst mal dickes Dankeschön für deinen schönen Kommentar!
Das, was du zuerst sagst, finde ich sehr wichtig und gut. Es stimmt. Wir haben Fortschritte auf gewissen Ebenen gemacht. Ich finde es jedoch wichtig, dass wir uns nicht darauf ausruhen und weitermachen, auch wenn wir denken, wir hätten es ja schon besser als früher, was ja auch stimmt.
Besonderen Dank für deine konstruktive Kritik. Ich bin mir bewusst, dass meine Sprache manchmal etwas komplex ist. Dass ich das nicht ändern kann und vielleicht auch nicht will, ist wohl meinem „künstlerischen“ Anspruch geschuldet. Leider kommen sich hier mein Sinn für schöne Sprache und mein Wunsch, den Leuten etwas mitzugeben in die Quere. Ich finde des trotzdem schön, dass du am Ball geblieben bist und dich bis zum Ende durchgekämpft hast!
Grüße aus Freiburg!
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